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All important at a glance

The goal of We-do-it-now is
1. To develop a world in which we all have a good future around the world according to the following principles of living together. These can be optimized together if this is necessary.
a. Every human being is valuable, as is all other life on this earth.
b. I know my limits and needs and I respect the limits and needs of others.
c. Everywhere it is possible to lead a good life through your own commitment.
i.e. The earth is our home, we are jointly responsible for ensuring that it will remain a home for many generations of people, animals, plants and all other living beings.

2. bringing people together,
a. which are already active in different ways.
b. who want to leave their previous lifestyle behind.
c. who discuss solutions for everyone at eye level.
i.e. highlight the pros and cons.
e. who question everything.
f. who are willing to accept others, even if their opinions are contrary to their own opinions.

3. To put the „FOR“ in the foreground
a. We will deal with each other peacefully, even if different people come together
i. There are people with different opinions.
ii. There are many who fight each other because of their different opinions.
iii. There are total opposites and life experiences.
IV. There are ideological and religious differences.
v. There are more or less spiritual people.
vi. There are legacy issues that are as irrelevant as possible at this point.
vii. There are differences in the possibilities (knowledge, school education, emotional education, social skills, origin, …).

We all have one life and therefore the same value!

4. Everyone who wants to participate focuses on the positive and on the solutions.
a. Most of the problems are well-known and are sufficiently discussed in various forums, plenary sessions and the like – the key points mentioned here are at most brief.

5. The work boards
a. A process should become routine for all solution steps, so it is easier to make these solutions more tangible for everyone. All work boards are photographed in each case in order to receive feedback from other people by a certain point in time.
New insights and experiences can always lead to an optimization process.
1. The different sides of the problem are on one board, which is prepared by the solution leader.
2. Then there is the panel for the differences – current state and goal.
3. Then the solution board.
4. The fourth panel served as a note, everything that did not fit on any panel but should be noted.
5. The fifth panel is for the path, the result, the tasks.
b. Examples:
i. Wash
1. What options are there (chestnuts, ivy, soapwort, soap nuts, organic finished products, …
2. What are the pros and cons of each option?
3. Which ones are most suitable where?
4. Are there regional differences – Soap nuts in India are appropriate, used here minimizes the opportunities at the place of growth and causes more water pollution there.
5. What’s next, what other options are there, how do we ensure that clean laundry can be used everywhere without harming the environment.

6. Realizing a worldwide joint project as a film:
a. Let’s write our future in a hundred years from the knowledge gained.
b. Let’s shoot in many places around the world – by different people.
c. Let’s show the perspectives – vivid, honest, comprehensible and desirable.

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Kurzfassung

Alles Wichtige auf einen Blick

Das Ziel von We-do-it-now ist
1. Eine Welt zu entwickeln, in der wir weltweit miteinander nach folgenden Grundsätzen des Zusammenlebens alle eine gute Zukunft haben. Diese können gemeinsam noch optimiert werden, wenn dies nötig ist.
a. Jeder Mensch ist wertvoll, ebenso alles andere Leben auf dieser Erde.
b. Ich kenne meine Grenzen und Bedürfnisse und ich achte die Grenzen und Bedürfnisse des Anderen.
c. Überall ist es möglich, durch den eigenen Einsatz ein gutes Leben zu führen.
d. Die Erde ist unsere Heimat, wir sind gemeinsam dafür verantwortlich, dass diese noch für viele Generationen von Menschen, Tieren, Pflanzen und allen anderen Lebewesen eine Heimat bleiben wird.

2. Menschen zusammenzubringen,
a. die auf unterschiedliche Weise bereits aktiv sind.
b. die den bisherigen Lebensstil, hinter sich lassen wollen.
c. die auf Augenhöhe Lösungen für alle diskutieren.
d. die Vor und Nachteile beleuchten.
e. die alles Hinterfragen.
f. die bereit sind den andern zu akzeptieren, auch wenn dessen Meinungen im Gegensatz zu den eigenen Meinungen stehen.

3. Das „FÜR“ in den Vordergrund zu stellen
a. Wir werden friedlich miteinander umgehen, auch wenn unterschiedliche Menschen zusammenkommen
i. Es gibt Menschen mit unterschiedlichen Meinungen.
ii. Er gibt viele, die sich gegenseitig bekämpfen, ihrer verschiedenen Meinungen wegen.
iii. Es gibt totale Gegensätze und Lebenserfahrungen.
iv. Es gibt idiologische und religiöse Unterschiede.
v. Es gibt mehr oder weniger spirituelle Menschen.
vi. Es gibt Altlasten, die an dieser Stelle möglichst irrelevant sind.
vii. Es gibt Unterschiede der Möglichkeiten (Wissen, Schulbildung, Emotionale Bildung, Soziale Kompetenz, Herkunft, …).

Wir haben alle ein Leben und somit den gleichen Wert!

4. Jeder der mitmachen möchte konzentriert sich auf das Positive und auf die Lösungen.
a. Die meisten Probleme sind bekannt und werden in unterschiedlichen Foren, Plenen und Co. ausreichend diskutiert – hier werden maximal kurze Stichpunkte genannt.

5. Die Arbeitstafeln
a. Ein Ablauf sollte für alle Lösungsschritte zur Routine werden, so ist es einfacher diese Lösungen auch für alle greifbarer zu machen. Jeweils werden alle Arbeitstafeln abfotografiert, um von weiteren Menschen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Rückmeldung zu erhalten.
Neue Erkenntnisse und Erfahrungen können immer zu einem Optimierungsprozess führen.
1. Auf der einen Tafel stehen die verschiedenen Seiten des Problems, diese wird vom Lösungsleiter vorbereitet.
2. Dann gibt es die Tafel für die Unterschiede – Istzustand und Ziel.
3. Dann die Lösungstafel.
4. Die vierte Tafel diente als Notizzettel, alles was zu keiner Tafel passte, aber beachtet werden soll.
5. Die fünfte Tafel ist für den Weg, das Ergebnis, die Aufgaben.
b. Beispiele:
i. Waschen
1. Welche Möglichkeiten gibt es (Kastanien, Efeu, Seifenkraut, Waschnüsse, biologische Fertigprodukte, …
2. Wie sind die Vor- und Nachteile der Einzelnen Möglichkeiten
3. Welche sind wo am passendsten?
4. Gibt es regionale Unterschiede – Waschnüsse in Indien sind passend, hier genutzte minimieren die Möglichkeiten am Wachstumsort und lässt dort mehr Gewässer verschmutzen.
5. Wie geht es weiter, welche Möglichkeiten gibt es noch, wie bekommen wir es hin, dass überall für die Umwelt unschädlich saubere Wäsche verwendet werden kann.

6. Ein weltweites Gemeinschaftsprojekt als Film verwirklichen:
a. Schreiben wir aus den Erkenntnissen unsere Zukunft in hundert Jahren.
b. Drehen wir an vielen Orten der Welt – von unterschiedlichen Menschen.
c. Zeigen wir die Perspektiven – lebendig, ehrlich, nachvollziehbar und wünschenswert.